Die fenaco Genossenschaft ist eine zentrale Akteurin, wenn es um die Versorgungssicherheit der Schweiz geht. Sowohl in der Land- und Ernährungswirtschaft als auch im Energiebereich. Dieser Verantwortung wollen wir auch in Zukunft gerecht werden und den anstehenden Herausforderungen mit konkreten Lösungen begegnen.
beliefert Volg täglich mit Lebensmitteln und Alltagsgütern (Volg, Prima, TopShop). Damit tragen wir wesentlich zur Versorgungssicherheit auch in entlegenen Gemeinden bei.
oder 104 577 Quadratmeter gross ist die Fläche der Solarpanels, welche die fenaco Genossenschaft bis heute auf ihren Dächern und Fassaden in Betrieb genommen hat. Das sind total 86 Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtleistung von 18 GWh. Rund 10 Prozent unseres Energiebedarfs können wir aktuell mit eigenem Solarstrom decken.
gross ist die Lagerfläche im Logistics Center Nebikon von TRAVECO. Mit schweizweit über 350 LKW und über 750 Mitarbeitenden garantiert TRAVECO umfassende Transport- und Logistikdienstleistungen entlang der Wertschöpfungskette der Land- und Ernährungswirtschaft.
beträgt der Anteil Inlandproduktion am Gesamtenergieverbrauch der Schweiz. Tendenz steigend. 73% decken wir durch Importe ab. Die Schweizer Bevölkerung hätte gerne einen Selbstversorgungsanteil von rund 70 Prozent. Das hat der letzte fenaco Stadt-Land-Monitor gezeigt.
Stickstoff sind als Dünger in Pflichtlagern an 27 Standorten in der Schweiz vorhanden. Sie stellen die essenzielle Versorgung der Landwirtschaftsbetriebe mit Düngemittel auch in Mangellagen sicher. Die Lager werden im Auftrag des Bundes von diversen Unternehmen betrieben. Diese sind in der Agricura Genossenschaft organisiert. Die fenaco ist die grösste Dünger-Pflichtlagerhalterin der Schweiz.
bezahlt Im Durchschnitt jede Einwohnerin und jeder Einwohner der Schweiz jährlich für die wirtschaftliche Landesversorgung. Die Kosten für die Lagerung, Zollgebühren und andere Aufwände wälzen die Pflichtlager[1]halter auf die Konsumentinnen und Konsumenten ab.
