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So gross wie 14 Fussballfelder: Solaranlagen auf fenaco Dächern

Am 30. Oktober hat die UFA Herzogenbuchsee ihre neue Photovoltaik-Anlage in Betrieb genommen. AGROLA hat auf den Dächern der fenaco bereits über 80 Anlagen installiert.

Am 30. Oktober hat die UFA Herzogenbuchsee ihre neue Photovoltaik-Anlage in Betrieb genommen. AGROLA hat auf den Dächern der fenaco bereits über 80 Anlagen installiert.

Die Solarpanels der neuen Anlage mit 1192 Modulen bedecken das Dach sowie die Ost- und die Westfassade. Sie soll durchschnittlich 445 000 kWh Strom pro Jahr produzieren, was rund einen Viertel des Verbrauchs des Werks und seinen Lagersilos deckt. 

«Mit den an der Fassade montierten Solarmodulen können nicht nur die senkrecht auftreffenden Sonnenstrahlen, sondern auch jene in einem flachen Einfallswinkel für die Solarstromproduktion genutzt werden. Dies trägt insbesondere in den Wintermonaten zur Schliessung der Stromlücke bei. Zudem ist die markante, von weitem sichtbare Silofassade ein schönes Symbol für Innovation und Nachhaltigkeit», erklärt Mathias Lude, zuständiger Projektleiter Solar und Leiter Region Mittelland bei AGROLA.

Das fenaco Tochterunternehmen AGROLA baut seit Anfang der 2000er Jahre Photovoltaikanlagen – für die fenaco und Drittunternehmen. Bis Ende 2022 waren es bereits 77 Anlagen mit einer Gesamtfläche von 95960 Quadratmetern. Umgerechnet in Fifa-Norm-Fussballfelder entspricht dies 13,5 Fussballfeldern. Im zweiten Halbjahr wurden – nicht zuletzt mit der Anlage in Herzogenbuchsee – weitere Flächen dazu gebaut. Die fenaco arbeitet also bereits an Fussballfeld Nummer 14.
 

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