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Mitarbeitende können E-Fahrzeuge laden

Die fenaco Genossenschaft setzt auf eine nachhaltige Mobilität. Dazu hat sie an fünf Standorten E-Ladestationen für die Mitarbeitenden installiert.

Die fenaco Genossenschaft setzt auf eine nachhaltige Mobilität. Dazu hat sie an fünf Standorten E-Ladestationen für die Mitarbeitenden installiert.

Derzeit bietet die fenaco an den fünf Standorten Puidoux, Winterthur, KOWAG Winterthur, Verteilzentrum Oberbipp und Businesspark Sursee E-Ladestationen für ihre Mitarbeitenden an. Im Businesspark Sursee können seit Anfang 2021 Elektrofahrzeuge geladen werden. In Zusammenarbeit mit fenaco Areale und Technik installierte AGROLA insgesamt zehn Ladestationen. Acht befinden sich in der Tiefgarage für Mitarbeitende, zwei weitere stehen vor dem Eingang den Besucherinnen und ­Besuchern zur Verfügung. Jede Ladestation liefert eine Leistung von 22 Kilowatt. Der Ladevorgang kann mittels AGROLA powercard, e-Mob App oder via Roaming-Anbieter gestartet werden. Die Mitarbeitenden können ohne Fixkosten für CHF 0.28 pro Kilowattstunde ihr Elektrofahrzeug laden.

Engagement für nachhaltige Mobilität
Nebst dem Komfort für die Mitarbeitenden wirkt sich der Ausbau in Sursee auch positiv auf das Nachhaltigkeitsengagement der fenaco Genossenschaft aus. Diese hat den Anspruch, ihren CO₂-Ausstoss zu senken und den Einsatz und die Verbreitung von erneuerbaren Energietechnologien zu fördern. Zusätzlich zu den eigenen Ladestellen bewirtschaftet die Geschäftseinheit AGROLA 13 öffentliche Schnellladestationen (bis zu 165 Kilowatt), die jeweils zu einer LANDI gehören und zu 100 Prozent mit Schweizer Solarstrom betrieben werden. Bis Ende 2021 sollen rund 20 Schnellladestationen für Elektrofahrzeuge in Betrieb sein.

Grösster Projektauftrag umgesetzt
Für AGROLA war dies der bisher grösste Auftrag innerhalb ihres neuen Geschäftsbereiches AGROLA Ladelösungen. «Trotzdem konnte die Installation zügig und zu vollster Kundenzufriedenheit vorgenommen werden: Von der Bestellung der Ladestationen durch fenaco Areale und Technik bis zur Inbetriebnahme inklusive individualisierter Markierung in der Tiefgarage vergingen lediglich zehn Wochen», sagt Nadine Schumann, Kommunikationsleiterin AGROLA. Damit schafft der Businesspark Sursee, bei dessen Bau 2012 bereits auf nachhaltige Standards geachtet wurde, auch Punkto Mobilität die Rahmenbedingungen für ressourcenschonende Alternativen.

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