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Medienmitteilung News 2 minutes

Aus AGROline wird LANDOR

Wie bereits angekündigt, stellt der Spezialitätenchemiehersteller Lonza per Ende 1. Quartal 2018 seine Produktion von Stickstoffdünger ein. Das Gemeinschaftsunternehmen AGROline, welches fenaco und Lonza zur Vermarktung des gleichnamigen Düngers bisher betrieben haben, wird aufgelöst.

Landor

Wie bereits angekündigt, stellt der Spezialitätenchemiehersteller Lonza per Ende 1. Quartal 2018 seine Produktion von Stickstoffdünger am Standort Visp ein. Das Gemeinschaftsunternehmen AGROline, welches die fenaco Genossenschaft und Lonza zur Vermarktung des gleichnamigen Düngers bisher betrieben haben, wird aufgelöst. Mit diesem Schritt fokussiert sich die fenaco Genossenschaft auf eine klare Einmarkenstrategie unter der Marke LANDOR.

Die fenaco Genossenschaft hat nach dem Entscheid des Spezialitätenchemieherstellers Lonza, seine Stickstoffdüngerproduktion am Standort Visp einzustellen, vertiefte Abklärung zu den Auswirkungen auf die fenaco-LANDI Gruppe vorgenommen (siehe auch Kommunikation vom 9. November 2016).

Nach eingehender Evaluierung verschiedener Szenarien hat die Geschäftsleitung der fenaco entschieden, sich im Düngermarkt auf eine klare Einmarkenstrategie zu fokussieren – aus AGROline wird LANDOR. Massgeblich beeinflusst hat diesen Entscheid die Tatsache, dass parallel auch das Unternehmen CU Uetikon die Produktion am Standort Uetikon (ZH) einstellen wird, dies bereits per Juni 2017.

In der Folge wird das Gemeinschaftsunternehmen AGROline aufgelöst, welches die fenaco Genossenschaft und Lonza zur Vermarktung des gleichnamigen Düngers bisher betrieben haben.

Dieser Schritt hin zur Einmarkenstrategie mit LANDOR wird verschiedene effizienzsteigernde Massnahmen in der fenaco-LANDI Gruppe ermöglichen, unter anderem in der Organisation sowie bei diversen Prozessen, etwa in der Logistik. Realisierte Effizienzgewinne sollen auch in Zukunft wann immer möglich in Form von tieferen Preisen an die Schweizer Produzentinnen und Produzenten weitergegeben werden, um sie im Vorleistungsbereich kostenseitig zu entlasten.

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